VINCENT & FERNANDO
Ihre Fanwoche in Kaltern war ein großer Erfolg!
27.09.2017 - 00:00
Als Stargast konnten sie Oswald Sattler gewinnen!
Hunderte Fans und Musikbegeisterte aus dem gesamten
deutschsprachigen Europa fanden sich letzte Woche um
den malerischen Ort Kaltern ein, um mit den Brüdern Ulli
und Otto Messner alias VINCENT & FERNANDO tolle
„Feiertage“ in Südtirol zu verbringen.
Eröffnet wurde die legendäre Fanwoche mit einem Konzert
im Prunkkeller der Kellerei Kaltern “Puntaykeller”,
Herzenswünsche zum Jubiläum. Das von den Fans
mitgestaltete Wunschkonzert war ein gigantischer Einstieg
in die Vincent & Fernando Woche.
Ein ausgesprochen humorvoller Tag entwickelte sich bei
der erstmals stattfinden Rätselrally das nicht nur mit Fragen
von Vincent & Fernando ausgestattet war sondern das
Weindorf Kaltern und seine “Herrgottskinder” in den
Mittelpunkt stellte. Mit welcher Fantasie die Fans die
Fragen beantworteten hat selbst Vincent & Fernando
sowie das gesamte Team überrascht.
Als Höhepunkt fand am Mittwoch im voll besetzten
Vereinshaus in Kaltern das Gala-Konzert mit Präsentation
einiger neuer Titel aus dem demnächst erscheinenden
Album statt.
Vincent & Fernando überraschten Ihr Publikum mit einem
sehr ausgeklügelten Konzertprogramm, welches in sehr
amüsanter Art und gekonnter Manier präsentiert wurde.
Als musikalischer Gast überzeugte kein geringerer als
der allseits beliebte Oswald Sattler aus Südtirol.
Mit seiner eigenen Art Menschen zu erfreuen hat er auch
bei den Fans von Vincent & Fernando voll gepunktet.
Natürlich ließen es sich Vincent & Fernando nicht nehmen
mit dem sympatischen Künstler eine Melodie zu präsentieren
die das Publikum mit grosser Begeisterung quittierte.
“Die Rose von Südtirol”.
Ein unvergesslicher Abend mit einer tollen Idee der
verschiedenen Fanclubs als sie Vincent & Fernando
überraschten…
Zu Beginn des zweiten Teiles standen alle samt mit einer
roten Rose vor der Bühne.
Für kurze Zeit schien die Stimme von Fernando vor staunen
wie gelähmt, aber bald stand dem “Finale furioso” nichts
mehr im Wege.
Den krönenden Abschluss der Fan Woche war dann die
Wanderung mit gemütlichem bis in die Abendstunden
dauernden Beisammen sein.
Vincent & Fernando: "Ein großer Dank geht an alle Fans,
Besuchern der Festwoche, dem Tourismusverein und an alle
Medienpartner. Ihr alle habt diese Veranstaltung zu einem
unvergesslichen Erlebnis gemacht!".
Bericht in der Neckar-Chronik:
BUNTER MUSIKALISCHER FRÜHLINGSSTRAUß
Mit Charme und schönen Melodien:
"Vincent &. Fernando" begeisterten bei Konzert
in Salzstetten.
VON SILVIA LOREK
Bereits zum sechsten Mal gastierten die beiden
Südtiroler Brüder und Volksmusiker "Vincent &
Fernando" im Gemeindesaal in Salzstetten auf
Einladung der Organisatorin Gudrun Lutz.
Mitgebracht hatten die beiden Musiker und
Grand-Prix-Sieger der Volksmusik 2009 einen
bunten Frühlingsstrauß aus wunder-schönen
Melodien, die von Werten, Herz und Emotionen erzählten.
Fans und Gäste im voll besetzten Gemeindesaal
waren aus Nah und Fern, aus Deutschland
, Frankreich/Elsass, der Schweiz und Südtirol
gekommen, um einen vergnüglichen
Sonntagnachmittag zu erleben. Fast "sprachlos"
und berührt, zeigte sich Fernando beim Anblick
der vielen Freunde, die extra angereist waren,
um die beiden zu hören.
In beinahe familiärer Atmosphäre, legten die beiden
Musiker schon mit dem ersten Lied: "Wenn er die
Berge sieht" richtig los und brachten Stimmung in
den Saal, der nicht nur die angereisten Fanclubs -
unter ihnen der Fanclub Inge und Heiko Oesterle
aus Remstal und Rosemarie Kiefer aus der Schweiz
- zum Mitklatschen animierte. Fernando, der etwas
quirligere der beiden charmanten Brüder, moderierte
und nahm auch gern singend und Hände reichend ein
Bad in der Fangemeinde, während sein Bruder Vincent
auf der Bühne mit Stimme und Gitarre wunderschön
begleitete.
Mit "Ein Ring aus Gold" besangen die Beiden die
Romantik der Liebe. Da sie mitten im Frühling in
Südtirol aufgebrochen seien, so Fernando, hätten
sie mit "Rote Rosen" auch die entsprechende Musik
eingepackt. Gefühl brachten die, beiden perfekt
zueinander passenden Stimmen auch mit:
"Du schleichst dich sanft in meine Träume"
zum Ausdruck.
Das Publikum, das jederzeit bereitwillig mit
klatschte und sehr textsicher mitsang, wurde
ein ums andere Mal von Fernando motiviert,
noch mehr mitzugehen. Beim Lied
"Das Glöckchen vom Kalterer See", der
Heimatregion der beiden Volksmusiker,
sollten alle mithelfen, auch die "große Glocke"
zum Klingen zu bringen. Das ließen sich die
Fans nicht zweimal sagen. Megastimmung kam
auch bei dem Lied "Mein Tiroler Land" auf, das
Vincent und Fernando dynamisch
präsentierten. Gefühlvoll hingegen "Das Gipfelkreuz"
und "Montanie mi amor".
Weil die neue CD noch nicht fertig sei, so Fernando,
hätten sie schon einmal drei Vorboten mitgebracht.
"Mit neuem Dampf', so Fernando, besangen die Beiden
"Die sieben Feuer der Liebe". Bei "Trotzdem", ein Lied,
das vorher geschrieben und hinterher die entsprechende
Aktualität zum Tagesgeschehen in der Welt bekommen
habe, wie Fernando erläuterte, regt er das Publikum
zum Nachdenken an. Dunkle Schatten haben keine
Macht und lauter Lichterketten leuchten für den Frieden
- nach der Schlusszeile: "Hass darf niemals mehr
passieren" erntete das Duo viel Applaus und
Zustimmung. Mit "Leis klingt unser Lied", einem
"Glücks-Medley", "Eine weiße Rose" und
"Glaube an Gott", trafen die beiden Musiker erneut
den Geschmack des Publikums.
Nach der kurzen Pause ging es schwungvoll und mit
einem kurzweiligen Programm, mit Schlager- und
Volksmusik-Ohrwürmern weiter - sicher kamen große
und kleine Fans voll auf ihre Kosten. Und Fernando
betonte, es sei ein "richtig schönes Fanfest" und lud
zum nächsten alljährlichen Event, der
.Vlncent & Fernando"-Konzertwoche vom 17. Bis 23.
September in Kaltern ein.
Pressebericht der Hohenzollerischen Zeitung
Bisingen
Emotional, romantisch
und schwungvoll
Tanz und Emotionen in der Bisinger Hohenzollernhalle:
das Volksmusik-Duo Vincent und Fernando begeisterte
am Samstagabend zahlreiche Besucher.
KARIN IOVA |
Foto: Iova
Gabi Brücker und Peter Mössner mit den Sängern
Vincent und Fernando.
Sie kamen über den Brenner nach Bisingen und brachten
einen bunten Strauß voll harmonischer Melodien mit:
Vincent und Fernando. Die beiden Brüder aus Südtirol
sind auch über die Grenzen der Weinstraße zwischen
Bozen und Meran echte Volksmusik-Stars. In den
vollbesetzten Reihen der herrlich schön dekorierten
Hohenzollernhalle fand sich an diesem Abend auch
der extra angereiste Fanclub Deutschland Süd.
Charmant und mitreißend interpretierten die beiden
ehemaligen Sieger des Grand Prix der Volksmusik (2009)
emotionale, romantische und schwungvolle Lieder.
Dabei schöpften sie aus ihrem gesamten Repertoire
und boten ihrem Publikum nicht nur Aktuelles aus ihrem
neuen Album "Sternstundenzeit", sondern spannten
einen Bogen zwischen allen Hits der vergangenen Jahre.
Ob "Montagne, mi amor", "Die Frau mit dem Blick in die
Ferne", "Glaube an Gott", "Ring aus Gold" oder
"Luna romantica"; die beiden sympathischen
Volksmusiker unterhielten ihre Fans aufs Allerbeste.
Keinen hielt es mehr auf seinem Sitz als Fernando das
Akkordeon auspackte und altbekannte Heimatmelodien
erklangen. Auch die Hitze auf und vor der Bühne tat der
guten Stimmung keinen Abbruch. "Es ist viel Afrika hier
in Bisingen", scherzte Sänger Fernando mit
schweißbedeckter Stirn. Und dennoch: Es wurde getanzt,
geschunkelt und mitgesungen. Der Förderverein des
Musikvereins Bisingen bewirtete die Gäste mit kühlen
Getränken und sorgte auch für das leibliche Wohl.
Eingeladen hatte wie auch vor zwei Jahren die Gemeinde
Bisingen in Zusammenarbeit mit den eingefleischten Fans
Peter Mössner und Gabi Brücker.
Info Die beiden Brüder heißen mit bürgerlichem Namen Ulrich
und Otto Messner. Seit über 25 Jahren machen sie zusammen
Musik.Vor zehn Jahren gelang ihnen in einem
Talentwettbewerb der Durchbruch.
KARIN IOVA |
Pressebericht vom Konzert in Salzstetten
in der "Neckarchronik"
Pressebericht vom Konzert in Salzstetten
im "Schwarzwälder Bote
Waldachtal Schlagerduo bringt Sonne Südtirols mit
Schwarzwälder-Bote,10.04.2013
Die Grand-Prix-Sieger – hier Fernando –
begeisterten mit Liedern, wie"Du schleichst dich
sanft in meine Träume".
Foto: MaierFoto: Schwarzwälder-Bote
Von Walter Maier
Waldachtal-Salzstetten. Ein Herz und eine Seele mit ihren
fast 300 Fans waren Vincent & Fernando bei ihrem
Gala-Konzert in der Gemeindehalle in Salzstetten.
Die Südtiroler boten ein Stück heile Welt und entrückten
für Stunden vom Alltag. Mit romantischen Liedern voller
Herzenswärme begeisterten sie die Liebhaber von
Volks- und Schlagermusik, die sogar aus dem Elsaß
und Regensburg angereist kamen.
"Die beiden Sänger haben uns die Sonne Südtirols
mitgebracht", freute sich Konzert-Organisatorin Gudrun Lutz.
Auch das Künstler-Duo strahlte: "Wenn Engel reisen"
und fügte passend hinzu "Buona Fortuna" und
"Millie Grazie", Danke für diesen Tag.
Sie packten mehr als die 18 Grad warme Sonne Südtirols
in ihren Reisekoffer. "Vincent und Fernando haben
einfach Klasse und sie werden jedes Jahr besser",
schwärmte die Waldachtalerin mit Volksmusik im Blut.
Gudrun Lutz sprach beim dritten Konzert in Salzstetten
von "Glücksmomenten im Leben, ein solches Konzert
erleben zu dürfen". Die hervorragende Bewirtung sei
den Schellenbergnarren, einem erfahrenen Team,
zu verdanken.
"Man muss doch auch mal zufrieden sein"
Die sympathischen Sänger gingen mit dem Publikum
auf Schmusekurs: "Ich schenk dir Liebe" und "Hand
aufs Herz". Sie besangen die "kleinen Dinge im Leben,
die irgendwie zum Wunder werden". Bühnenpräsenz
zeigten sie mit "Für immer und ewig – Ti amo" und
"Du schleichst dich sanft in meine Träume".
Junge Frauen der Schellenbergnarren ließen sich zum
Tanzen animieren. Sinnliche Texte und berührende
Melodien, wie der Cover-Hit "Ein Ring aus Gold",
zeichnen sie aus: So ließen sie ihre Fans mit Platz
nehmen, als sie den Tag "auf der Gartenbank vor
dem Elternhaus" ausklingen ließen. Na ja:
"Man muss doch auch mal zufrieden sein."
Otto Messner alias Fernandez trat als Leadsänger
hervor, spielte auf dem Keyboard oder ließ seine
Finger auf dem Akkordeon rasant auf und ab gleiten.
Sein Bruder Uli alias Vincent sorgte mit seiner weißen
Perlmutt-Gitarre für den guten Klang. Bei ihrem neuen
Song "Alles braucht im Leben seine Zeit"
von den Zillertaler Schürzenjägern ließ Otto seinem
Bruder Uli den Vortritt als Gesangssolist.
Das Stimmungsbarometer erreichte seinen Höhepunkt
mit dem Mega-Bestseller "Dem Land Tirol die Treue".
Dazu schwangen die Anhänger die Fahnen Tirols,
wenn auch die Künstler lieber die aus ihrer Heimat
Südtirol gesehen hätten. Nicht mehr auf den Sitzen
hielt es die Fans auch beim Knüller "Sommernacht
in St. Tropez". Die Südtiroler haben sich zu wahren
Gipfelstürmern entwickelt, was sie mit ihrem
Gipfelkreuz-Song manifestierten.
Ab dem 27. April bringt das Duo, das durch
seinen zweistimmigen Live-Gesang authentisch
rüberkommt, eine neue CD mit bekannten
Liebesliedern heraus. "Live und in Farbe, mit
Gitarre und zwei Stimmen" stellte das Duo die
zu Herzen gehende Ballade "Raum des Schweigens"
vor, die 2014, wenn Vincent & Fernando ihr
25-jähriges Bühnenjubiläum feiern, auf einem neuen
Tonträger verewigt werden soll. Das Lied
"Glaube an Gott, er nimmt dir eine Last" ließ ebenso
Emotionen und Sehnsüchte zu wie "Va Pensiero",
dem Freiheitschor aus Verdis Oper "Nabucco", und
das unvergängliche "Blue Bayou".
Mit ihrem größten Erfolgshit, dem von Rudy Giovannini
geschriebenen "Der Engel von Marienberg", berührten
sie die Seelen und ernteten Riesenapplaus. Als Zugabe
dankten sie mit "Ciao Amore". Selbst in der Küche fing
das Personal Feuer vom Konzert und begeisterte sich,
wie Norbert Wehle von den Schellenbergnarren
bestätigte. Am 30. März oder am 25. Mai 2014 geben die
Südtiroler erneut ein Gastspiel in Salzstetten.
Pressebericht im "Schwarzwälder Bote" vom
Konzert in Bisingen
Vincent und Fernando besangen in Bisingen
die Schönheit ihrer Südtiroler Heimat.
Foto: Rager Foto: Schwarzwälder-Bote
Von Jutta Rager Bisingen. Die Schönheit seiner Südtiroler
Heimat ließ das Gesangsduo Vincent und Fernando
in der Hohenzollernhalle spürbar werden.
Mit stimmungsvollen Texten wurden die Beiden zu
musikalischen Botschaftern ihres Landes.
Durch die Initiative des Fanclubs Süd kam das Konzert
am Samstag in Bisingen zustande. Problemlos waren
die Fanclub-Mitglieder durch ihre roten Polo-Hemden
und den auf dem Tisch aufgestellten Banner erkennbar.
Der charmant moderierende Fernando ließ es sich daher
auch nicht nehmen, das treu mitreisende Publikum
persönlich und mit Handschlag zu begrüßen.
Da wurde das Bisinger Konzert schon fast zu einem
großen Familienfest mit den Fans.
Diejenigen im Publikum, die noch nicht so geübt im
Besuchen von Konzerten des Südtiroler Brüderpaares
waren, wurden gleich in die "Familie" mit gemeinsamem
Schunkeln und Klatschen eingeführt. Scherzhaft animiert,
sangen Künstler und Gäste gemeinsam zur Einstimmung
auf einen langen Abend "Ein Prosit der Gemütlichkeit".
Die Musiker genossen sichtlich die heimelige Stimmung
in Bisingen und verwöhnten das Publikum mit Titeln wie
etwa "Wie eine Brücke zum Himmel" und dem
Grand-Prix-Lied "Ich schenk Dir Liebe".
Emotionen und liebenswerte Erinnerungen weckte das
gefühlvolle "Mille Grazie" der Südtiroler Musikanten.
Zum Kufsteinlied schnallte sich Fernando das Akkordeon
um und unterstützte tatkräftig seinen Gitarre spielenden
Bruder Vincent. Die Gäste sangen und schunkelten
begeistert mit.
Entdeckt wurden Vincent und Fernando einst von
Norbert Rier von den Kastelruther Spatzen. Seither
hat sich das Brüdenpaar auf der Karriereleiter erfolgreich
nach oben gearbeitet. In der Bisinger Hohenzollernhalle
gaben sie ein tolles Konzert, von dem die Besucher sicher
noch lange schwärmen werden. Erst nach einer Zugabe
konnte der Tanzabend beginnen, der bis spät in die Nacht
hinein dauerte.
Von "Schwarzwälder Bote", aktualisiert am 24.6.2012
Interessante Kolumne aus der Stadlpost:
Bericht in der "Neckarchronik" über das Konzert
in Salzstetten. Die Fotos mußten hier getrennt
vom Text eingesetzt werden, und größer ging es
leider mit dem Text nicht.
Bericht im Schwarzwälder Boten:
Waldachtal Vincent & Fernando verzaubern Publikum
Walter Maier , vom 17.04.2012 10:31 Uhr
Waldachtal-Salzstetten - Südtiroler Frühlingsgefühle und einen "Ring aus Gold" hatten Vincent & Fernando im Gepäck. Hunderte von Besuchern verzauberten sie in der Gemeindehalle in Salzstetten mit beschwingten Melodien.
Das Brüderpaar Ulrich und Otto Messner alias Vincent & Fernando sang sich in die Herzen ihrer Fans. Konzert-Organisatorin Gudrun Lutz strahlte vor Freude. Mit diesem emotionalen Konzerterlebnis landete sie einen vollen Erfolg. Beim Finale nahm sie die Künstler überglücklich in die Arme: "Dieser Nachmittag war ein Gedicht."
Die Grand-Prix-Sieger der Volksmusik aus Andrian ließen die Konzertbesucher Bergluft von jenseits der Alpen einatmen und transportierten Feeling und Lebenswertes ihrer Heimat in den Nordschwarzwald.
Gerade bei den Zuhörern steht die Urlaubsregion zwischen Meran und Bozen hoch im Kurs. Vielen ging das Herz auf bei Liedern wie "Seine Heimat sind die Berge" oder bei dem Klassiker "Dem Land Tirol die Treue", bei welchem sich alle von ihren Plätzen erhoben und mit Herzblut mitsangen.
"Die beiden sind ansSo wie ein Ring zwei Herzen verbindet, gingen sie mit ihrem CD-Cover-Hit "Ein Ring aus Gold" eine Symbiose mit ihrer treuen Fangemeinde ein: "Ein Ring aus Gold, in dem dein Name steht, sagt jeden Tag, ich hab dich lieb." Und Konzert-Organisatorin Gudrun Lutz, Salzstetten, ergänzte gegenüber unserer Zeitung: "Die beiden sind anständig, nett und lieb." Gastfreundlich zeigten sich die Salzstetter Schellenbergnarren, die bestens bewirteten.
Auch nachdenkliche Momente ergriffen Platz, so bei der Liederzählung: "Die Frau mit dem Blick in die Ferne." Beim Lied "Glaube an Gott" bekräftigte Otto Messner, der Dialog mit Gott könne Kraft geben. Begeistert aufgenommen wurde der Grand-Prix-Sieger-Titel "Der Engel von Marienberg", den Tenor Rudy Giovannini für die Andrianer geschrieben hat. Und dass die kleinen Dinge des Lebens durchaus beachtenswert sind, war den Messner-Brüdern einen eindrucksvollen Song wert. Ihren neuen Titel "Die weiße Prinzessin" verknüpften sie mit dem "Weißen Sonntag", der am Konzerttag nebenan in der St. Agatha-Kirche zelebriert wurde.
Mit "My Butterfly" von Danyel Gerard aus der Dieter Thomas Heck-Hitparade der 70er-Jahre erwiesen sie ihren vielen treuen Fans, die aus dem Elsaß nach Salzstetten angereist kamen, ihre Reverenz. "Sommernacht in St. Tropez" und "Mein Mädchen number one": Temperamentvoll "wälzte" sich Leadsänger Otto Messmer durch die voll besetzten Reihen. Romantische Liederwünsche erfüllten sie gern: "Hand aufs Herz". Der Funke sprang über bei "Für immer und ewig Ti amo" – ein Lied, das die Sänger übrigens am 20. Mai in der ARD-Fernsehsendung "Immer wieder sonntags" im Europapark Rust präsentieren wollen.
Bei den nicht enden wollenden Zugabe-Titeln umringten die Fans die Bühne und die sympathischen Sänger beschenkten alle Musikliebhaber und sich selbst mit "Mille Grazie für die Musik!"
Die Sympathieträger ihrer Südtiroler Heimat wollen wiederkommen: Am Sonntag, 7. April 2013, gastieren Vincent & Fernando erneut in der Gemeindehalle in Salzstetten.
Von Schwarzwälder-Bote, aktualisiert am 13.12.2010 um 20:47
Die Geschwister David präsentierten sowohl weihnachtliche wie auch nachdenkliche Lieder. Mit musikalischer Perfektion und den passenden Geschichten zu ihren Liedern warteten zudem "Vincent und Fernando" auf.
Schramberg-Tennenbronn. Die dritte Kerze brennt nun am Adventskranz und Weihnachten rückt immer näher. Was passt zu dieser Zeit besser als besinnliche Musik in der Kirche?Viele Besucher fanden am Samstag den Weg in die katholische Kirche St. Johann um mit "Vincent und Fernando" und den Geschwistern David einen magischen und besinnlichen Abend zu verbringen.
Veranstalter Udo Reinke hatte auf die richtige Auswahl an Künstlern gesetzt. "Ich habe ganz bewusst Künstler eingeladen, die zur Weihnachtsstimmung auch passen", begrüßte Reinke die vielen Zuhörer. Sowohl die Geschwister David als auch "Vincent und Fernando" waren schon des öfteren im Fernsehen zu sehen. Die Zwillinge Franziska und Julia präsentierten ihre Musik schon bei "Immer wieder sonntags" aber auch auf Touren durch Amerika.
Auch am Samstag ließen die Schwestern die Herzen höher schlagen. "Wir haben musikalisch viel im Gepäck", erklärte Franziska. "Sowohl weihnachtliche als auch nachdenkliche Musik aus unserem neuen Album ›Es fühlt sich wie Liebe an‹ werden wir heute präsentieren".
Und dieses Versprechen erfüllten die beiden mit ihren musikalisch perfekten Stimmen. Mit "Ein bisschen Träumen ist doch wohl erlaubt" oder "Ein kleines Stückchen Himmel" luden die beiden Mädels das Publikum zum Träumen ein. Für die Geschwister war dieses Konzert eine Premiere: "Dies ist unser erstes Kirchenkonzert", erklärten sie. Doch das merkte man ihnen nicht an. Stilsicher und immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht verzauberten sie die Zuhörer.
Mit dem sehr fröhlichen "ich möchte am liebsten alle Lachen sehen" oder "Liebe fängt ganz einfach an" ernteten sie großen Beifall. Aber auch bei weihnachtlichen Liedern brachten sie die besinnliche Stimmung in die Kirche. Zum Schluss präsentierten sie sich Acapella und ihre Stimmen gingen wirklich unter die Haut.
Die beiden Künstler aus Südtirol "Vincent und Fernando" komplettierten das schöne Konzert. "2009 haben die beiden den Grand Prix der Volksmusik gewonnen", freute sich Reinke über den Auftritt. Und das Lied: "Der Engel von Marienberg" präsentierten die beiden mit Bravour. Zweistimmig gesungen und mit Vincent an der Gitarre boten sie eine musikalisch perfekte Darbietung mit den passenden Geschichten dazu. Mit dem Song "Wahre Werte" erzählten sie alles über Zusammenhalt, Nachbarschaftshilfe oder auch gute Gedanken. Mit "ein Martel am Wegrand" wollten die beiden einfach nur "Danke" für das Jahr 2010 sagen, denn ein sogenanntes "Martel" ist ein Wegkreuz am Straßenrand.
Nach diesem eher nachdenklichen Stück sangen sie mit "Glaube an Gott" alles über Glaube, Liebe und Hoffnung. "Die scheinbar ›stille Zeit‹ ist nicht immer so still. Denn oft ist sie gefüllt mit Hektik. Drum ist es schön, dass wir heute diese Momente teilen", sagte Fernando. "Man muss auch mal zufrieden sein" war das passende Lied dazu.
Sehr besinnlich präsentierten sie ihre Weihnachtslieder. Für einige Zuhörer war dieser Abend was ganz besonderes: Der Schwarzwälder Bote hatte mehrere Karten für dieses Konzert verlost. Angelika Weisser hatte eine davon gewonnen. "Ich konnte es erst nicht glauben, dass ich gewonnen habe und habe mich riesig gefreut. Es war wirklich ein sehr schöner Abend", freute sie sich.
Pressebericht Gemeindeblatt Kaltern/Konzert
Vincent & Fernando 2010
Pressebericht der Mindelheimer Zeitung, 23.3.2010
über die 2 Konzerte in Siebnach
Siebnach. Sie singen von ihrem Heimatland Südtirol, von Liebe und Treue, Bergen und Gipfelkreuzen und der Freude an den kleinen Dingen. Und sie machen ihre Zuhörer damit glücklich.
Die Rede ist von Vincent & Fernando, die im richtigen Leben Ulli und Otto Messner heißen, aus Andrian stammen, 2009 den Grand Prix der Volksmusik gewonnen haben und jetzt für rund 500 Besucher zwei Konzerte im Gasthaus Kreuz in Siebnach gaben.
Dass sie grade ins kleine Siebnach kamen, hat natürlich seinen Grund. Dort lebt nämlich ihr Onkel Hans Messner, den es vor vielen Jahren ins Unterallgäu verschlagen hat, mit seiner Familie. Und das Konzert war eigentlich ein Geburtstagsständchen für Cousine Alexandra.
Dass die Veranstaltung, kaum hatte die Öffentlichkeit davon erfahren, nach wenigen Stunden ausverkauft war, und dass am nächsten Tag gleich noch mal ein Auftritt angesetzt werden musste - ebenfalls ausverkauft - damit hatten die Messners nicht gerechnet. Umso größer war die Freude.
Alfred Pfandzelter hatte den Saal in stundenlanger Arbeit frühlingshaft dekoriert, und die Gäste trugen mit Dirndln, bestickten Lederhosen und Trachtenanzügen ein Übriges zur zünftigen Atmosphäre bei.
Hans Messner, strahlend vor Stolz über seine beiden talentierten, erfolgreichen Neffen, erzählte den Besuchern ein wenig aus dem Leben der Brüder.
Zum ersten Mal machten sie bei einem Talentwettbewerb von sich reden, wo sie die Konkurrenz auf ihre Plätze verwiesen. Mit in der Jury war damals Norbert Rier von den „Kastelruther Spatzen“, der das Talent der beiden erkannte, sie förderte und seither zu ihren Fans zählt.
Mutter Messner musste sich erst an den Künstlernamen gewöhnen
Damals nannten sich die Brüder noch „Die Musikmacher“. Das war der Plattenfirma, bei der sie ihre erste Scheibe aufnahmen, zu schlicht. Man einigte sich auf „Vincent & Fernando“ - Künstlernamen, die Mutter Messner mit Schaudern erfüllten: „Sie hat sich geschämt und gesagt, das sind nimmer meine Buben“, berichtet Hans Messner.
Die Mama gewöhnte sich wohl oder übel an die neuen Namen und war dann doch sehr stolz, als ihre Buben drei Jahre hintereinander, von 2006 bis 2008, den zweiten Platz beim Grand Prix belegten und 2009 schließlich sogar Sieger wurden.
Den Boden unter den Füßen haben sie seitdem nicht verloren. Das Publikum in Siebnach war von der Professionalität ihrer Musik und ihren Stimmen ebenso begeistert wie von ihrem sympathischen Auftreten. Für ein paar Stunden versetzten sie die Menschen in eine heile Welt, wo ein Schuss Melancholie das Glück nicht trübt, sondern eher noch erhöht. Nach dem konzertanten Beginn wurden im Saal die Tische für den geselligen Teil des Abends umgestellt. Die Gäste feierten fröhlich bis in die Nacht.
Pressebericht in der Kreiszeitung Göppingen von der
Premiere von der "Immer wieder sonntags"-Tournee
Immer wieder sonntags" Stefan Mross präsentiert Schlager in der Stadthalle Göppingen.
Alle Tage ist kein Sonntag, aber der Musiker, Sänger und Showmaster Stefan Mross versteht es, auch an einem
Donnerstag die Premiere zu seiner Tournee zu einem brillanten
Erlebnis werden zu lassen.
Göppingen
Vor Risiken und Nebenwirkungen solle auf keinen Fall der Arzt oder
Apotheker befragt werden, denn gute Laune sei ansteckend, hieß es zu Beginn der Premiere von "Immer wieder sonntags" in der
Göppinger Stadthalle. Dieser Ansteckungsgefahr lieferte sich
das Publikum der Live-Show gerne aus, denn 150 Minuten
klasse Live-Musik, lustige Einlagen, originelle Gags und eine ,
beeindruckende Lichttechnik boten ein kurzweiliges Vergnügen.
Stefan Mross, der seit fünf Jahren die gleichnamige Fernsehshow moderiert,
überzeugte als Moderator und Sänger mit Charme und Können. Sichtlich Spaß machte es dem 33-Jährigen, aus seinem
weißen Anzug in verschiedene Kostüme zu schlüpfen und sein
komödiantisches Talent unter Beweis zu stellen. Als
"Ritter Mross" oder gestrenger Doktor aus der eidgenössischen
"Faxenklinik", nicht nur die Lachmuskeln kamen kräftig in Bewegung, das Publikum (überwiegend im gesetzteren Alter)
klatschte und schunkelte zum Tourneeauftakt in Göppingen.
Eine ganze Reihe Künstler aus der Schlagerbranche machen sich mit Stefan
Mross auf große Fahrt durch 21 Städte, mit von der Partie natürlich auch
das sechsköpfige Orchester "Wolkenlos". Akustisch legten die sympathischen
Grandprix- Sieger aus Südtirol - "Vincent & Fernando" - schwungvoll vor
und präsentierten später ihren Siegertitel "Der Engel von Marienberg". Mal
sentimental, mal temperamentvoll erfreuten "Claudia und Alex" aus der
Steiermark, bevor Florian Fesl "Frisch und echt" mit seiner Harmonika die
Stimmung anheizte. Auch Vanessa Neigert, die
Deutschland-sucht-den-Superstar-Teilnehmerin gefiel, sie entbot mit "Zwei
kleine Italiener" eine Hommage an Gassenhauer von gestern. Zum
Gelenkeschütteln forderten die "Dorfrocker", drei fröhliche Jungs aus
Franken, mit "Ab geht die Luzie" auf, bevor im Saal eifrig die Brillen
zurechtgerückt wurden. Spot an für Stefanie Hertel. Die blonde Prinzessin
des volkstümlichen Schlagers schwebte im gleißenden Licht von der weißen
Showtreppe. Mit "Lass mich leben, lieben, träumen" traf sie voll in die
Herzen ihrer Fans.
Mross 70-jähriger Schwiegervater Eberhard Hertel begeisterte die Göppinger
mit seinen kraftvollen Jodlern ebenso wie mit dem rührseligen "Kleine
Fische werden groß". Evergreens, Kostümklamauk und der Titelsong aus der
neuen CD von Stefan Mross "Echte Freunde" sowie seinem persönlichen
Lieblingslied "Alles gut, wie es ist" kündigten das Finale der
Tour-Premiere an. Stefanie Hertel und Stefan Mross gaben mit "Dieses Feuer
in mir" ein gefühlvolles Duett zum Abschluss und die glücklichen Gesichter
im Saal und auf der Bühne sprachen für sich. Schade nur, dass nicht jeder
Tag ein Sonntag ist.
Foto und Bericht in der "Stadlpost" Nr.10 2008
Vincent & Fernando mit Familien in Zürich
Artikel in der Dolomiten vom Konzert
in Kaltern
Pressebericht über das Grand Prix Finale:
Knappe Grand Prix-Entscheidung enttäuscht Südtiroler
So spannend war die Entscheidung beim Grand Prix der Volksmusik noch nie: erst eine Fachjury bestimmte den Sieger, nachdem die Telefonabstimmung die „Vincent und Fernando“ und die „Klostertaler“ aus Österreich punktegleich an die erste Stelle reihte.
Am Ende der, für die Fernsehzuschauer kaum zu durchschauenden, Prozedur durften die „Klostertaler“ für das Lied „Heimat ist dort, wo die Berge sind“ die Kristalltrophäe entgegennehmen und „Vincent und Fernando“, die mit dem Lieb „Glaube an Gott“ ins Rennen um den begehrtesten Preis der volkstümlichen Musik gingen, mussten sich mit dem zweiten Platz begnügen.
Die weiteren Südtiroler Vertreter bei der Veranstaltung, die am Samstag in Zürich stattfand, waren „Bergfeuer und Judith“, die mit dem Lied „Liebe ist ein Kind der Freiheit“ Rang fünf erreichten, die Geschwister Niederbacher („Die alte Madonna“, Platz sechs) und „Die Bergdiamanten“ („Ein bisschen Gottvertrauen“, Platz fünfzehn).
Kommentar zum Grand Prix Finale von einem Internetportal:
Um eines direkt vorweg zu sagen, weder sind wir Fans der Klostertaler noch von Vincent & Fernando oder irgendeinem anderen diesjährigen Teilnehmer, sondern einfach nur neutrale Beobachter des Grand Prix und der Vorkommnisse rund um diese Veranstaltung! Es ist schon mehr als bedauerlich, dass man so wenig Transparenz nach aussen zeigt und einfach eine sogenannte "Fachjury" eine solche Entscheidung treffen lässt!! - Wer ist in der Jury? Haben diese Personen wirklich musikalischen Sachverstand? Kommen die Mitglieder dieser "Fachjury" aus den teilnehmenden Musikfirmen oder welche Qualifikation haben sie? Nach unserem Kenntnisstand wurden hier aus jedem Teilnehmerland eine Person von den entsprechenden Fernsehantstalten!! benannt, die wiederum, genau wie der Fernsehzuschauer, nicht für ihr eigenes Land voten durften! Warum werden diese Personen, um jeglichen
Spekulationen vorzubeugen, nicht öffentlich benannt, um
Tranparenz zu zeigen! Warum gibt es nicht 2 Grand Prix Gewinner?
Nur weil es in den Bedingungen nicht vorgesehen ist? Oder weil
man oder jemand es nicht möchte?
Sogar die "Bildzeitung" hat sich des Themas
Grand Prix angenommen!
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Inge und Heiko